SEH INTERCON Bedienungsanleitung Seite 200

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Grundlagen
8-2 Printserver Installationshandbuch
8.1 Grundlagen
Die Printserver unterstützen bei der IBM AS/400/iSeries
vollständig den SCS Datenstrom. Bei IPDS Daten ist nur die
Wandlung von Fonts möglich. Andere IPDS Merkmale müssen
wie bisher durch spezielle Datenstromkonvertierer umgesetzt
werden, die zwischen Printserver und Drucker geschaltet sind.
In AS/400 Netzwerken können Netzwerkdrucker auf zwei
verschiedene Arten betrieben werden:
über eine entfernte Ausgabewarteschlange (RMTPRTQ)
über eine Einheitenbeschreibung
In beiden Fällen erfolgt die Druckausgabe über das AS/400/iSeries
Spool-Ausgabesystem.
Es empfiehlt sich, Druckerdateien (PRTF) bzw.
Druckausgabedateien (SPLF), die auf Druckern mit großem
Zwischenspeicher (wie z. B. auf PC-Druckern) ausgegeben
werden, grundsätzlich mit dem Attribut SAVE(*YES) zu
versehen. Dadurch wird bei Störungen am Drucker ein Verlust der
Druckausgabedatei vermieden.
Einheitenbe-
schreibung
Ab OS/400 V3R7 lassen sich Netzwerkdrucker über IP mit einer
erweiterten Einheitenbeschreibung anbinden. Dazu werden in der
Einheitenbeschreibung spezielle Angaben bei den
Schlüsselworten DEVCLS(*LAN) und LANATTACH(*IP) und
RMTLOCNAME eingetragen. Fehlermeldungen des Druckers
laufen wie bei lokal angeschlossenen Druckern in einer
zugeordneten Nachrichtenwarteschlange auf, so dass die
Druckausgabe problemlos kontrolliert werden kann.
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